Münter & Kandinsky

FrauenKunstGeschichte lädt ein:
Mittwoch, 30.10.2024, 17.45 Uhr, Capitol-Filmkunsttheater, Biegenstraße 11, Marburg
Filmvorführung des soeben in den Kinos angelaufenen FilmsMünter & Kandinsky
In Cooperation mit dem Capitol-Filmkunsttheater
Als Gast von FrauenKunstGeschichte e.V. ermäßigter Eintritt: 5 EUR

Jetzt also auch ein Film über Gabriele Münter, die Liebe zu Wassily Kandinsky, ihr gemeinsames Schaffen in Murnau am Staffelsee, den Zusammenschluss mit Franz Marc u.a. zum Künstlerkreis Blauer Reiter, der trotz seines nur kurzen Bestehens einen bleibenden Einfluss auf die Kunstentwicklung in Deutschland hatte. 
Bücher über Gabriele Münter gibt es einige. So war der Film schon lange überfällig. Gehört doch Gabriele Münter zu jenen Künstlerinnen wie beispielsweise Paula Modersohn-Becker und Frieda Kahlo (deren Leben bereits verfilmt sind), die im 20. Jahrhundert nie ganz in Vergessenheit geraten waren. 
Der Film konzentriert sich auf die Zeit des Künstlerpaares Münter/Kandinsky: Die junge Malschülerin Münter verliebt sich prompt in den 11 Jahre älteren Lehrer Kandinsky. Sie werden besonders in ihrer Murnauer Zeit ein künstlerisch sehr produktives Paar, werden zu Pionieren der Malerei in ihrer Zeit. Doch privat ist es eine eher fatale Verbindung, die Münter immer mehr verzweifeln und Kandinsky immer missmutiger werden lässt, bis es zum Bruch kommt.

Infos zum Film:
https://www.camino-film.com/filme/muenterundkandinsky/

https://www.festival-des-deutschen-films.de/filme/m%C3%BCnter-%26-kandinsky

KINO – KINO – KINO

Momentan können zwei interessante Filme im Marburger Capitol Filmkunsttheater angeschaut werden.

Die Situation von Bildenden Künstlerinnen an den Hochschulen und am Kunstmarkt wird ja schon seit einigen Jahrzehnten thematisiert und erforscht. Nun kommt ein Dokumentarfilm in die Kinos, der die Erfahrungen von Schauspielerinnen in den letzten 40 Jahren im Kulturbetrieb thematisiert.

Am Dienstag 24.09.24 läuft um 19.00 Uhr „Die Schule der Frauen“.
Die Schauspielerin Marie-Lou Sellem setzt sich in ihrer ersten Regiearbeit in einen Dokumentarfilm mit der gesellschaftlichen Benachteilgung von Schauspielerinnen auseinander. Dazu hat sie fünf ehemalige Schauspielstudentinnen, die mit ihr zusammen an der Schauspielschule ihre Ausbildung gemacht haben, nach 36 Jahren eingeladen, über ihre Erfahrungen als Schauspielerin in der Schauspiellandschaft zu berichten. Ihre Erfolge, Krisen, die Diskriniminierungen und im Alter zunehmend der Ageism, der ihnen entgegenschlägt. Sie treten aber auch in Austausch mit Schauspielschülerinnen, die gerade ihre Ausbildung an der Hochschule machen. Wie sind deren Erfahrungen? Was hat sich seitdem gewandelt? Gibt es inzwischen mehr gute Rollen für Schauspielerinnen? Gibt es inzwischen auch mehr Intendantinnen und Regiseurinnen?

Nach der Vorstellung findet ein Filmgespräch mit der Regisseurin des Films der Schauspielerin Marie-Lou Sellem statt.

Die Fotografin

Außerdem läuft der Film „Die Fotografin“ im Capitol. Dabei geht es um die schillernde Figur Lee Miller (1907-1977), die sich immer wieder neu erfand. Wurde sie zunächst als Fotomodel und Muse des Avantgarde-Fotografen Man Ray bekannt, emanzipierte sie sich, indem sie hinter die Kamera ging und als Fotojournalistin arbeitete. Der Film konzentriert sich auf den Lebensabschnitt Lee Millers, als sie darauf dringt, am Ende des Zweiten Weltkriegs für die britische Vogue als Kriegsberichterstatterin zu arbeiten. Ihre Bilder vom zerstörten Deutschland von Hilters Domizil auf dem Obersalzberg und der Befreiung der KZs Buchenwald und Dachau gehören zu den einflussreichsten Bildern des Fotojournalismus.
Läuft zurzeit im Capitol

Ausstellungsfahrt nach Düsseldorf

Sonntag, 28.07.2024

Nachdem der Film „Jenseits des Sichtbaren – Hilma af Klint“, den wir anlässlich der diesjährigen Nacht der Kunst gezeigt haben, auf so großes Interesse gestoßen ist, haben wir uns entschlossen, eine Fahrt zur aktuellen Ausstellung in Düsseldorf anzubieten, in der Werke von Hilma af Klint und Wassily Kandinsky, beide WegbereiterInnen der Abstraktion, zusammen ausgestellt werden.  
Während der russische Maler Kandinsky (1866-1944) als Mitglied des „Blauen Reiter“ und Lehrer am Bauhaus seinen Platz in der Kunstgeschichte schon lange eingenommen hat, ist das visionäre Werk der gleichaltrigen schwedischen Malerin af Klint (1862-1944) eine Wiederentdeckung der letzten Jahre, die erst noch der europäischen Kunstgeschichte mit ihrem visionären Werk eingeschrieben werden muss.  Beide fanden Anfang des 20. Jahrhunderts Ausdrucksformen, das nicht Sichtbare im Bild umzusetzen.

Nacht der Kunst 2024

Freitag, 21.06.2024

Auch dieses Jahr beteiligen wir uns zusammen mit dem Capitol mit einem Film über eine Künstlerin an der Nacht der Kunst.
Wir sind wieder zu Gast im Capitol-Kino in der Biegenstrasse.
Filmbeginn: 18.00 Uhr

Hilma af Klint ist ein Beispiel für die unterschiedlichen Spielräume von Künstlerinnen und von Künstlern Anfang des 20. Jahrhunderts. Bereits 1906 malt sie riesige abstrakte Bilder, die vom theosophischen Occultismus und der Antroposophie beeinflusst sind. Zu jener Zeit hatten weder Kandinsky, noch Mondrian oder Malewitsch abstrakte Gemälde erschaffen. Doch sie malt in Schweden, reist zwar viel und ist auch vernetzt, aber eben eine Künstlerin, die nicht so ungewöhnliche abstrakte Gemälde (über 1500) zu erschaffen, sondern sich an akademische Regeln zu halten hat. Was af Klint auch macht und damit Erfolg als Malerin hat, aber eben nicht mit ihren abstrakten Werken. Wohl wissend, dass die Gesellschaft für ihre abstrakten Gemälde noch nicht reif ist, verfügt sie, dass sie erst Jahrzehnte nach ihrem Tod öffentlich ausgestellt werden dürfen. Dies passiert in Schweden ab den 1980er Jahren.
2019/20 wird mit Ausstellungen in New York, Stockholm und Berlin das ungewöhnliche Werk von Hilma af Klint in den USA und im übrigen Europa bekannt und neu bewertet.
„Die cineastische Annäherung an eine Pionierin, deren sinnliches Werk nicht nur künstlerisch fasziniert, zeigt eine lebenslange Sinnsuche, die das Leben jenseits des Sichtbaren erfassen will. Die außergewöhnliche Gedankenwelt der Hilma af Klint reicht dabei von Biologie und Astronomie über Theosophie bis hin zur Relativitätstheorie und umspannt einen faszinierenden Kosmos aus einzigartigen Bildern und Notizen. Heute begeistert die Künstlerin Millionen mit ihrem schrankenlosen Denken, welches in einem überwältigenden Oeuvre gipfelt und die Geschichtsschreibung der Kunst auf den Kopf stellt.“ Aus der Film-Ankündigung

Besprechung des Films: https://www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer-streaming/jenseits-des-sichtbaren-hilma-af-klint-2019

Zur Zeit läuft eine Ausstellung in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K20 in Düsseldorf, in der das Werk von Hilma af Klint und Wassily Kandinsky gemeinsam zu betrachten ist:
Hilma af Klint und Wassily Kandinsky – Träume von der Zukunft (bis 11.08.2024)

Ausstellungsfahrt nach Frankfurt

Donnerstag, 16.05.2024

Besuch der Ausstellungen

  • Paris, Königstein, Berlin – Louise Rösler (1907–1993) im Museum Giersch
  • Kollwitz im Städel Museum

Paris, Königstein, Berlin – Louise Rösler (1907-1993)

Nach der Ankunft in Frankfurt besichtigen wir zunächst die farbenfrohen, häufig abstrakten, vielfältigen Arbeiten von Louise Rösler, der das Museum Giersch eine schon längst überfällige Retrospektive mit 160 Arbeiten widmet.
Die Berliner Künstlerin Louise Rösler musste im Zweiten Weltkrieg ihr geliebtes Berlin verlassen und wohnte längere Zeit in Königstein im Taunus, bevor sie nach Berlin zurückkehrte.

Einen ersten Eindruck von Röslers Arbeiten vermittelt die Ausstellungsseite, auf der auch ein kurzer Film in die Ausstellung einführt.

Wir haben eine einstündige Führung durch die Ausstellung gebucht. Vor und nach der Führung gibt es noch Gelegenheit, sich in Ruhe einige Werke anzusehen.

Kollwitz

Nach einer kleinen Pause gehen wir als Gruppe in die Kollwitz-Ausstellung im Städel. Da Käthe Kollwitz wohl allen bekannt ist, haben wir hier auf eine Führung verzichtet. Hier kann also jede nach ihrem Tempo sich die Ausstellung erschließen. Es gibt eine digitale Einführung auf der Ausstellungsseite sowie einen kleinen Film, um sich auf die Ausstellung einzustimmen.

Frauenkulturfahrt nach Hamburg

Geniale Frauen – Künstlerinnen und ihre Weggefährten

zweitägige Frauenkulturfahrt zur Ausstellung im Bucerius Kunst Forum vom 7.-8.11.2023

Die Ausstellung Geniale Frauen. Künstlerinnen und ihre Weggefährten richtet das Augenmerk auf herausragende Künstlerinnen des 16. bis 18. Jahrhunderts und beleuchtet ihr Werk im familiären Kontext, der meist überhaupt erst die Basis dafür bot, Malerin zu werden und Karriere zu machen. Bedurfte es doch besonderer Voraussetzungen, damit Frauen in der Frühen Neuzeit eine Künstlerinnenkarriere einschlagen und selbst Lehrende, Unternehmerinnen sowie Hofmalerinnen werden konnten.
Werke von 26 Künstlerinnen (unter ihnen Sofonisba Anguissola, Judith Leyster, Marietta Robusti, Angelika Kauffmann) werden mit denen ihrer Väter, Brüder, Ehemänner und Malerkollegen präsentiert.
Die Ausstellung zeigt den einzigartigen Werdegang dieser frühen Künstlerinnen und bietet neue Erkenntnisse zu ihrem Leben und Wirken.

Catharina van Hemessen, Selbstbildnis an der Staffelei, 1548
Kunstmuseum Basel, Schenkung der Prof. J.J. Bachofen-Burckhardt-Stiftung 2015

Der Marburger Gleichberechtigungspreis 2023 geht an FrauenKunstGeschichte und die Intendantinnen des HLTM

Wir freuen uns sehr, dass unsere langjährige Vereinsarbeit gewürdigt und mit dem Preis ausgezeichnet wurde!

Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies und Stadträtin Kirsten Dinnebier (r.) überreichten den Marburger Gleichberechtigungspreis an den Verein FrauenKunstGeschichte, den Vorstandmitglied Dr. Irene Ewinkel, entgegennahm. (Foto Stadt Marburg)

(Pressemitteilung Stadt Marburg) 19.09.2023 Für ihr langjähriges Engagement für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern hat die Universitätsstadt Marburg den Verein FrauenKunstGeschichte sowie die Intendantinnen Eva Lange und Carola Unser-Leichtweiß des Hessischen Landestheaters Marburg mit dem Marburger Gleichberechtigungspreis ausgezeichnet. Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen und ist mit 2500 Euro dotiert.

Der Marburger Gleichberechtigungspreis soll dazu beitragen, herausragende Aktivitäten für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in Marburg sichtbar zu machen, beziehungsweise Persönlichkeiten und Institutionen, die sich dabei besonders engagieren, öffentlich zu würdigen. Die Stadt Marburg hat den Marburger Gleichberechtigungspreis in diesem Jahr zum achten Mal vergeben. Die Gleichstellungskommission der Universitätsstadt hat die Einrichtung des Gleichberechtigungspreises initiiert und freut sich, dass seither mit diesem Preis kontinuierlich Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit in Marburg geehrt wird. In diesem Jahr hat sich die Jury entschieden, die Intendantinnen des Hessischen Landestheaters Marburg (HLTM) Eva Lange und Carola Unser-Leichtweiß sowie den Verein FrauenKunstGeschichte mit dem Gleichberechtigungspreis der Universitätsstadt Marburg auszuzeichnen.

Der Verein FrauenKunstGeschichte wurde 1993 gegründet und bietet seither den Rahmen, um Frauengeschichte sowie geschlechtersensible Fragestellungen in Kunst und Kultur zu erforschen und sichtbar zu machen. Er setzt sich für die Geschlechtergerechtigkeit von Künstlerinnen und Kulturschaffenden ein und dafür, dass auch die Künstlerinnen selbst mit ihren Werken sichtbar werden. An diesen Zielen arbeitet der Verein auf vielfältige Art und Weise: über viele eigene Veröffentlichungen, zahlreiche Veranstaltungen und Projekte. So stellt beispielsweise der Katalog „Imaginäre Galerie. Künstlerinnen in Mittelhessen“ Künstlerinnen aus den mittelhessischen Landkreisen vor.

Das Buch „Das andere Leben. Rückblick auf Marburger Künstlerinnen“ behandelt Werk und Leben bereits verstorbener Künstlerinnen. Zudem organisierte der Verein Aktivitäten wie die FrauenKunstReisen zu Ausstellungsorten, die Frauenstadtspaziergänge, die Frauen in Kunst und Kultur vorstellen, zum Beispiel im Stadtspaziergang „Studentinnen, Dichterinnen, Malerinnen“. Im vergangenen Jahr hat sich der Verein am Stadtjubiläum „Marburg800“ mit einem Buch-Projekt beteiligt: „75 Frauenorte in Marburg. Entdeckerinnenbuch zu 800 Jahren Stadtgeschichte“. Das Werk lädt ein, Orte mit vielleicht noch unbekannter Frauengeschichte in Marburg zu entdecken. Dies sind nur ein paar wenige Beispiele aus den zahlreichen Projekten, die FrauenKunstGeschichte in den mittlerweile 30 Jahren Vereinsarbeit ins Leben gerufen hat.

Den Preis für den Verein nahm Dr. Irene Ewinkel, Mitglied im Vorstand von FrauenKunstGeschichte, entgegen. „Im Namen des Magistrats der Universitätsstadt Marburg möchte ich mich für die wertvolle Arbeit des Vereins bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei Ihnen persönlich, Dr. Irene Ewinkel, für Ihr langjähriges Engagement, Ihre Kreativität, Ihr Durchhaltevermögen und Ihre wissenschaftlichen Leistungen“, sagte Stadträtin und Vorsitzende der Gleichstellungskommission Kirsten Dinnebier in ihrer Laudatio auf die Preisträgerinnen.

Nacht der Kunst – 30. Juni 2023

17.15-18.45
Eine Veranstaltung mit dem Capitol Filmkunsttheater (Biegenstraße)

BODY OF TRUTH


Als Auftakt zur Nacht der Kunst holen wir vier international berühmte Künstlerinnen nach Marburg: In dem Film BODY OF TRUTH stellt die Filmemacherin Evelyn Schels Marina Abramović, Sigalit Landau, Shirin Neshat und Katharina Sieverding vor, die auf sehr unterschiedliche Weise mit ihrem Körper arbeiten und ihn zum Werkzeug ihrer Kunst machen. Im Wechsel von Interviewaussagen der Künstlerinnen zu ihrer Biografie und ihren Werken und Filmausschnitten, die ihre Werke sowie aktuelle Ausstellungsvorbereitungen zeigen, gelingt es der Filmemacherin einen sehr persönlichen Einblick zu vermitteln, was die einzelne Künstlerin antreibt.

Die Performance-Künstlerin Marina Abramović setzt sich immer wieder mit Gewalt, Schmerz und Trauer auseinander. In ihren Performances werden die Grenzen und die Verletzlichkeit des Körpers auf drastische Weise sichtbar gemacht. Shirin Neshat, Exil-Iranerin und Foto- und Video-Künstlerin, befasst sich mit den Widersprüchen der islamischen Gesellschaft und betrachtet den weiblichen Körper als Schlachtfeld politischer Ideologien. Die deutsche Foto-Künstlerin Katharina Sieverding beschäftigt sich mit faschistischen Strukturen von der Nazizeit bis heute, ein besonderer Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit ist das Selbstporträt. Sigalit Landau, israelische Video-Künstlerin und Bildhauerin greift den Kriegsalltag im Nahost-Konflikt auf. Sie alle stellen immer wieder den Körper auf sehr unterschiedliche Art und Weise ins Zentrum ihrer Kunst. Die Künstlerinnen verarbeiten provokativ und rücksichtslos ihre biographischen Verwundungen und reflektieren dabei über Revolution, Krieg und politische Ohnmacht.

Ein Tag für die Literatur 2023

Frauenorte in Marburg – Frauenstadtspaziergang

Sonntag, 7. Mai 2023
14.30-16.00 Uhr
Treffpunkt Bering-Brunnen, Am Plan
Eintritt frei

Im Rahmen vom alle zwei Jahre von hr2 und dem Hessischen Literaturrat ausgerichteten „Tag für die Literatur“ laden wir zu einem Spaziergang durch Marburg ein, der die Geschichte der Frauen der Stadt mit ganz konkreten Orten verknüpft und so einen Blick auf die vielfältigen Lebensentwürfe, den Kampf um Gleichberechtigung und Erwerbsarbeit in früheren Jahrhunderten eröffnet.
Die Autorinnen Irene Ewinkel und Ilina Fach lesen an ausgewählten Orten aus Irene Ewinkel (Hg.): 75 Frauenorte in Marburg. Entdeckerinnenbuch zu 800 Jahren Stadtgeschichte.

Von Wilhelmine Bering gestifteter Brunnen Am Plan (Foto Ewinkel)