Ateliergespräche

Seit einigen Jahren besuchen wir Künstlerinnen an ihrer Arbeitsstelle, manchmal auch in einer Ausstellung ihrer Werke.
Atelierbesuch bei Randi Grundke
Mehr zu Randi Gundke finden Sie hier: http://www.randi-grundke.de

grundke-2-heuser

Atelierbesuch bei Sandra Ritter
in den Werkstätten des Instituts für Bildende Kunst der Philipps-Universität

sandra-ritter

Atelierbesuch bei Brigitte Schmitz
Atelier Ton und Steine in Weimar/Nesselbrunn

schmitz

Atelierbesuch bei der Fotografin Heike Heuser
Einen Eindruck von der Fülle und dem Wandel ihrer Arbeiten bekamen wir beim Besuch bei Heike Heuser, die schon seit Jahrzehnten fotografiert und regelmäßig bei den Ausstellungen der Blauen Linse dabei ist.

heuser1           heuser2

Atelierbesuch bei Birgit Schäfer
Birgit Schäfer hatte uns in ihr Arbeitszimmer eingeladen und uns einen spannenden Einblick in ihre künstlerische Entwicklung gewährt.
schaefer

Atelierbesuch bei Gerda Waha
anlässlich ihrer Ausstellung in der Galerie zwischen den Häusern, Marburg
waha

Atelierbesuch bei Gudrun Niessner-Wild
Niesner-Wilds Œuvre umfasst Zeichnungen, Fotografien und als Kombination beider Übermalungen. Dabei dominieren phantastisch anmutende Landschafts-darstellungen, die jedoch durchaus einen realen Kern haben können. Wirken viele der Landschaften auf den ersten Blick sehr ansprechend und laden dazu ein, sich näher in ihnen zu versenken, so tritt spätestens bei dem zweiten Blick das Unwirtliche, ja Abgründige zu Tage, das sie auch enthalten.
Bei ihren Fotografien ist es das Ausschnitthafte, diesmal die Betonung des Details, das sie bei ihrer Motivwahl antreibt. Konsequent hat Niessner-Wild vor einigen Jahren  angefangen, die Zeichnung und Fotografie zu verbinden, indem sie selbst angefertigte Fotografien, aber auch fremde Vorlagen, übermalt. Dabei bleiben hervorstechende Details der Vorlage erhalten, doch wird das Motiv grundlegend verändert, indem vorhandene Strukturen besonders hervorgehoben oder auch durch Übermalungen überdeckt und neu geordnet werden.

gnw

Atelierbesuch bei Ursula Eske
in ihrer Galerie „Zwischen den Häusern“ in Marburg
Ursula Eske lebt und arbeitet in Marburg. Sie ist als freie Künstlerin und als Initiatorin von Kunstaktionen, Ausstellungen und Konzerten tätig.
Entstehungsort ihrer Installationen, Skulpturen, Fotografien, Environments und Performances ist ihr Atelier zwischen den Häusern mit dem historischen Gewölbekeller, der durch ein Fenster von der Straße einsehbar ist, und Straßen und Plätze im öffentlichen Raum. Wesentlicher Bestandteil der konzeptionellen Arbeit ist der Dialog mit dem Ort des Geschehens mit all seinen architektonischen, optischen, gesellschaftlichen und situationsbedingten Besonderheiten. Es geht um eine aktuelle Auseinandersetzung mit dem Raum, Stadtentwicklung und Aktivierung von Prozessen durch das Einbeziehen der Bewohner.
eske1    eske4   eske2

Atelierbesuch bei Sibylle Markl
„Man fragt sich oft, was da eigentlich abgelichtet wurde. Woher stammen diese Ausschnitte? Ein zweiter, näherer Blick auf das Bild gebietet dem Grübeln keinen Einhalt. Im Gegenteil, neue Fragen stellen sich: Ist es Öl, ein gemaltes Bild, sind es Buchseiten?
Das sei, so Clement, etwas, das die Bilder auszeichne. Der tiefe Blick ins Detail, der fast kontemplativ, meditativ, ausgelebt und ausgedrückt werde. Im Detail tue sich eine eigene Vielfalt, eine ganz neue Welt auf. Markl habe die Begabung, feinfühlig die Materie, das Eigentümliche, das Wesen von Dingen zu sehen und darzustellen.”
Ausstellungseröffnung 2007, Oberhessische Presse – Esther Menhard

markl

Atelierbesuch bei Doris Baum
“Meine Bilder sind Spuren einer Suche. Ja, ich suche sie, die unterschiedlichsten Facetten des Mensch-Seins, in der Historie und in der Gegenwart. Oft löse ich die agierenden Figuren aus ihrem bekannten Rahmen und setze kühn sie in einen neuen zeitübergreifenden, augenzwinkernd gesellschaftskritischen und persönlichen Kontext.”

baum1    baum2

Atelierbesuch bei Veronika Lüdke
“Veronika Lüdke war Schülerin so renommierter Künstler wie Hans Nagel und Paul Berger-Bergner. Nicht nur das handwerkliche Können, sondern auch der künstlerische Ernst dieser beiden hat sie geprägt und zeigt sich in den Arbeiten… es sind vor allem die grandios und mutig gemalten Himmel, die das Neue im Werk von Veronika Lüdke darstellen…” Dr. Susanne Himmelheber, Heidelberg

luedke2

Atelierbesuch bei Annegert Nitschke
„Die als Innenarchitektin ausgebildete Malerin Annegert Nitschke malt abstrakte Acrylbilder, oft mit konkretem Bezug. In die malerischen, in starken Farben gehaltenen Werke bezieht sie das graphische Element mit ein.“

nitschke2

Atelierbesuch bei Ulrike Krappen
„Ich male nie ein Motiv auf weißem Untergrund, sondern trage immer erst auf die ganze Fläche Farben auf. Dann entstehen die Motive intuitiv und nehmen schichtweise Form an“, erklärt Ulrike Krappen ihre typische Malweise. Die gelernte Still-Life-Fotografin löst sich dabei ganz von der Abbildung der Realität, unterwirft sich weder Perspektive, Proportion noch Stofflichkeit. Sie arbeitet aus dem Bauch heraus, mit Wachs, Acrylfarben und Pastell-kreiden.
Zitat aus einem Artikel in der Zeitschrift „Creative Living“, Heft 1, 2008

krappen1         krappen2

Atelierbesuch bei Hana Hasilik
Das symmetrische bikonvexe Lentoid – eine von Natur entwickelte Lebensgrundform mit der Fähigkeit zu Ent-faltung und Wachstum, ist die Grundform für Hana Hasiliks Objekte aus weißem, gebrannten, unglasierten Ton.
In der Vielzahl und in vielfältiger Formation stehen Lentoide als Symbol für Flexibilität und Wandlungs-fähigkeit sozialer und gesellschaftlicher Strukturen und die in ihnen variable Position des Einzelindividuums. (Eckhart Buddecke)

hasilik    hasilik2

Atelierbesuch bei Renate Brühl
„Im künstlerischen Werk von Renate Brühl besonders in den letzten zwei Jahrzehnten erkennt man zwei Schwerpunkte. Mit Zeichnungen und Radierungen beleuchtet sie die genetische Manipulierbarkeit des Menschen sowie die Bruchstellen zwischen Mensch und Maschine/ Roboter. Auf der anderen Seite werden in den Radierungen, von Familienland bis Metamorphosen, menschliche und familiäre Beziehungen untersucht, wobei der Körpersprache besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Ein zweiter Schwerpunkt ist die Ölmalerei, die sich an eine längere Acrylmalerei-Phase anschließt. Im Zyklus „Nymphéas“ werden Darstellungs- möglichkeiten zwischen Abbild und Abstraktion ausgelotet, wobei eine bewusste Unschärfe des Bildgegenstandes der Farbe größeren Raum lässt.“

bruhel2

Besuch der Ausstellung „Weibsbilder“ in der Galerie Michael W. Schmalfuss, Marburg
Die Ausstellung „Weibsbilder“ in der Marburger Galerie Schmalfuss zeigte 6 Künstlerinnen, die auf unterschiedliche Weise Frauendarstellungen in ihren Werken thematisieren:
DOROTHEE BACHEM – ANGELA HAMPEL – SYBILLE ONNEN – CHRISTINE REINCKENS – DEBORAH SENGL – ANNA STANGL.
Führung durch die Ausstellung mit Michael W. Schmalfuss

Ateliergespräch mit Anita Badenhausen
Ateliergemeinschaft Cölber Mühle
ba1     ba3

Führung und Gespräch mit der Künstlerin Ingrid Kiehl-Krau durch ihre Ausstellung:
mangoli – frauen zwischen
eine ausstellung über frauen und gleichberechtigung”
Die Ausstellung fand im Rahmen des Beiprogramms zum Frauentag 2008 statt.

kk2

Atelierbesuch bei Barbara Isabelle Bauer-Heusler
Es war eine kleine Ausstellung mit neueren Arbeiten zu sehen.
B.I. Bauer-Heusler berichtete über ihren künstlerischen Werdegang, Arbeitsweise, Inhalte …

wettlauf

Matinee im Atelier von Georgia Schwarting

maske-klein